Die unschätzbaren Vorteile von Traumaarbeit

Die Deep-Connect-Methode® kann den Körper dauerhaft in den Zustand des ventralen Vagusnervs (VVN) überführen. Für Körper, Geist und Seele können dadurch 24 bemerkenswerte Vorteile entstehen.

Lebensverlängerung

Je niedriger die Herz- und Atemfrequenz, desto älter wird ein Lebewesen.

Das Herz einer Maus schlägt im Ruhezustand etwa 800 Mal in der Minute und die Lunge atmet 200 Mal die Minute. Die Lebenserwartung liegt bei 1 - 2 Jahren.

Die Herzfrequenz einer Schildkröte dagegen liegt bei 10 Schlägen die Minute. Und die Atemfrequenz sogar nur bei 3 Mal die Minute. Die Lebenserwartung beträgt bis zu 250 Jahre.

Trauma hält den Körper im Stresszustand (Sympathikus), dadurch erhöht sich die Atem- und Herzfrequenz dauerhaft.

Durch Traumaheilung aktivieren wir den VVN, was eine signifikante Entschleunigung der Atem- und Herzfrequenz zur Folge hat.

Entsprechend verlängert sich das Leben.

Maximale Kreativität

Kreativität ist pure Schöpferkraft. Sie dient dazu Neues zu erschaffen.

Dazu ist originelles, offenes und gestalterisches und fantasievolles Denken erforderlich.

Das Gehirn benötigt dazu den "Gyrus supramarginalis", einen Teil der Großhirnrinde.

Im aktivierten (Sympathikus) oder untererregten Zustand (dorsaler Vagus) steht dieser Gehirnteil nicht zur Verfügung.

Nur im inneren Ruhezustand (VVN) ist es möglich das gesamte Potenzial der eigenen Kreativität abzurufen, da voller Zugriff auf den "Gyrus supramarginalis" besteht.

Verbesserung der kognitiven Fähigkeiten

Die mentale Leistungsfähigkeit und Lernfähigkeit des Gehirns sinkt proportional zum Erregungszustand (Sympathikus) oder der Unteraktivierung (dorsaler Vagus).

Dies ist wissenschaftlicher Konsens und im das Yerkes-Dodsen-Gesetz festgeschrieben.

Im Zustand des VVN ist der Mensch dazu in der Lage effektiver, konzentrierter, fokussierter und produktiver zu denken und zu lernen.

Evolutionsbiologisch sinnvoll. Über- und Untererregung sind ursprünglich lediglich temporäre Überlebenszustände. Doch durch Bindungstrauma befinden wir uns dauerhaft in diesen.

Im "Überlebensmodus" stellt der Körper selbstverständlich nicht maximale Ressourcen für mentale Vorgänge bereit.

Volles Leistungspotenzial

Es gibt Momente im Leben, in denen wir Höchstleistungen erbringen müssen. Zum Beispiel bei einer Prüfung, einer Präsentation, einem Bewerbungsgespräch oder einem Sportwettkampf.

Studien zeigen, dass die maximale Leistung in einem mittleren Erregungszustand (VVN) abgerufen werden kann.

Je über- oder unteraktivierter das System ist, desto geringer ist das Leistungsvermögen.

Steigerung des Bewusstseins

Ein bewusster Mensch nimmt die Umwelt aus einem klaren Geist heraus wahr. Er ist dazu in der Lage achtsam und gegenwärtig mit sich und der Umgebung umzugehen.

Das bewusste Leben findet immer in "Jetzt" statt. Die mentalen Bewegungen sind reguliert. Eine pure Wahrnehmung in der Gegenwärtigkeit ist möglich.

Das Leben wird genossen und akzeptiert. Ungetrübtes Glück wird möglich.

Der Zustand des VVN ist die Bewusstheit. Kommt der Körper zur Ruhe, dann ist der Geist bewusst.

Eine Meditation bewirkt nichts anderes als den Zustand des VVN künstlich (jedoch nicht ursächlich und nachhaltig) zu erzeugen.

Krankheiten vorbeugen

Experten sind sich sicher: Die Krankheitsursache Nr. 1 ist heute der Stress. (Sympathikusdominanz)

Stress ist Gift für das Immunsystem, das Herz-Kreislaufsystem, den Blutzucker, Niere, Nebenniere und Leber, das Gehirn, die Muskulatur, die Blutfette, das Körpergewicht, den Darm, Entzündungswerte, die Lunge, den Schlaf, die Zellspannung, usw.

Jeder Krankheitsfaktor hängt mit Stress zusammen. Es können Krankheiten entstehen wie:

Infekte, Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, chronische Erkrankungen, Depression, Schmerzerkrankungen, entzündliche Erkrankungen, Lungenerkrankungen, Diabetes, Hauterkrankungen, Osteoporose, Rheuma, u.v.m.

Eine essentielle Gesundheitsvorsorge ist Stressreduktion. Das kann kurzfristig in Form von Symptombehandlung gelingen (Medikation, Spa, Yoga), oder ursächlich und nachhaltig, bzw. dauerhaft (Traumatherapie).

Glaubenssätze aktualisieren

In uns allen befinden sich tief verankerte Annahmen über uns selbst, andere Menschen und die Welt.

Die Glaubenssätze entstehen zu über 90% bereits in unseren ersten drei Lebensjahren.

Die Annahme: "Ich bin nicht gut genug." ist Teil eines Bindungstraumas. Unser System versucht nun diesen Glaubenssatz heute immer wieder im Außen zu bestätigen.

Destruktive Glaubenssätze könne unser Leben und unsere Beziehungen daher massiv zum Negativen beeinflussen. Und darüber hinaus unsere Lebensqualität drastisch senken.

Mit der Heilung des Bindungstraumas lösen sich auch alle, in der Kindheit entstandenen, limitierenden Glaubenssätze auf.

So kommt es häufig vor, dass Menschen nach einer Traumatherapie beruflich erfolgreich werden, ihren Traumpartner anziehen und sich aus unstimmigen Bindungen lösen.

Genetik beeinflussen

Die Epigenetikforschung hat die Wissenschaft in den letzten Jahren auf den Kopf gestellt:

Gene verändern sich durch äußere Faktoren signifikant.

Dr. Bruce Lipton wies dies durch eine jahrzehntelange Untersuchung an eineiigen Zwillingen mit identischem Erbgut nach.

Nach jetzigem Forschungsstand haben Gedanken, die Psyche und Emotionen den bedeutendsten Einfluss auf die Genetik.

Dr. Lipton ("Becoming Supernatural") beschreibt den VVN als zentralen Faktor für eine positive Beeinflussung der eigenen Gene.

Denn der VVN beeinflusst Gedanken, Psyche und Emotionen massiv zum Positiven.

Eine Verbesserung der Gene geht mit einem erhöhten Intelligenzquotienten, jüngerem und attraktiverem Aussehen und vielem mehr einher.

Die "verbesserten Gene" werden sogar vererbt.

Wesenskern leben

Was bedeutet es "authentisch" zu sein? Menschen mit Bindungstrauma wissen oft gar nicht, wer sie wirklich sind.

Innere Konflikte und sogar körperliche Erkrankungen (Psychosomatik) können die Folge sein.

Erst wenn das Bindungstrauma gelöst ist und der Körper in den Zustand des VVN überführt wurde, kann der Wesenskern wahrgenommen und gelebt werden.

Es sind vor allem die Ängste, welche dazu führen, dass wir unauthentisch sind.

Und den Zugang zu uns selbst haben wir verloren, da wir als Kind nicht genügend gespiegelt wurden.

Nach erfolgreicher Traumatherapie kann das authentische Selbst endlich gelebt werden.

Bist du schon gespannt, wer du wirklich bist?

Inneren Kritiker abstellen

Im Kopf vieler Menschen befindet sich eine Stimme, die permanent kritisiert und Entscheidungen anzweifelt. Verhalten wird von dieser Stimme abgemahnt und der Mensch wird als "unfähig" und "falsch" betitelt.

Diese innere Stimme, die oft einen Kampf gegen den bewussten Verstand führt, kann sehr belasten und den Körper in Stress versetzen.

Die Ursache des "inneren Kritikers" liegt im Nervensystem. Dort entstehen diese Gedanken in einem Prozess, der in der Traumaforschung "buttom up" genannt wird.

Das Nervensystem ist durch Kindheitserfahrungen verzerrt. Mit der Deep-Connect-Methode® kann das Nervensystem aktualisiert werden.

Der "innere Kritiker" verstummt ursächlich und dauerhaft.

Selbstwertgefühl erhöhen

Das Maß an Selbstwert ("welchen Wert weise ich mir selbst im Kontext zu anderen Menschen zu") wird bereits in den ersten Lebensjahren bestimmt.

Sind die Eltern nicht dauerhaft liebevoll, dann zweifelt das Kind an seinem Wert. Es ist unmöglich für ein Kind anzuerkennen, dass die Eltern grundsätzlich nicht vollkommen liebevoll sein könnten.

Stattdessen denkt ein Kind immer, dass es an einem selbst liegen muss. Am eigenen Wert.

Dieser mangelnde Selbstwert verbleibt so lange im System, bis das System erwachsen wird. Dann verlieren Kindheitserfahrungen die Macht und beeinflussen das Selbstwertgefühl nicht mehr.

In der Traumatherapie überführen wir das System dauerhaft aus der Kindheit (Illusion) in die Gegenwart (Realität).

Ein gesundes Selbstwertgefühl ist für ein glückliches Leben unabdingbar. Mit erhöhtem Selbstwertgefühl steigt auch das Selbstbewusstsein und wahre Selbstliebe wird möglich.

Herzöffnung

Der Begriff der "Herzöffnung" existiert bereits einige tausend Jahre.

Bis vor wenigen Jahren wurde die Bezeichnung der "Esoterik" zugeschrieben, da es keine wissenschaftliche Untersuchungen dazu gab.

Biophysiker haben das Phänomen messbar gemacht und "Herzöffnung" im physikalischen Sinne bewiesen.

Die Untersuchungen zeigen, dass sich das Herz im Zustand vollkommener Ruhe (VVN) öffnet. Das Herz stahlt dann niederfrequente Frequenzen aus.

Die Biophysiker (u.a. Dr. Joe Dispenza, Dieter Broers) fanden heraus, dass ein Mensch mit offenem Herzen für andere Menschen spürbar ist. Sie werden von Probanden als vertrauenswürdig, liebenswürdig und anziehend wahrgenommen.

Den Zustand des VVN, in welchem sich das Herz öffnet, kann durch ayurvedische, hinduistische oder buddhistische Praktiken erzeugt werden.

Nachhaltig und ursächlich gelangt der Körper jedoch nur über das Lösen der Bindungstraumata (Alarmzustand) in den VVN (Sicherheit).

Bewusste Kommunikation

Neurowissenschaftler wie Dr. Stephen Porges, fanden jüngst heraus, dass der Mensch nur im Zustand des VVN Zugriff auf sein "soziales Interaktionssystem" (Social Engagement System, SES) im Neocortex hat.

Im Sympathikus und im dorsalen Vagus dominiert das limbische System.

Das SES ist für eine erwachsene Kommunikation notwendig.

Mitgefühl, Verständnis, Vergebung, rationales Denken, Gegenwärtigkeit, bewusstes Zuhören und Offenheit sind maximal möglich.

Verstärkter Energiefluss

Östliche Gelehrte nannten Lebensenergie Prana oder Qi. Die moderne Wissenschaft zeigt, dass es einen solchen Energiefluss im Körper sowie Energieknotenpunkte (Chakren) tatsächlich gibt.

Die Deep-Connect-Methode® führt dazu, dass sich der so genannte "Zentralkanal" öffnet. Die Energiebahnen verbinden sich und die Energie kann durch den gesamten Körper fließen.

Vom Scheitel, bis zu den Füßen. Das ist für den Klienten deutlich spürbar, auch wenn er kein esoterisches oder spirituelles Weltbild vertritt.

Wenn sich der VVN durch die Traumaarbeit aktiviert, lösen sich Blockaden auf energetischer Ebene. Esoterisch ausgedrückt könnte man sagen, dass sich die "Chakren öffnen". Und das dauerhaft.

Die Klienten verspüren deutlich mehr Lebensfreude und Lebensenergie.

Besserer Schlaf

Viele Menschen leiden darunter, dass sie schlecht einschlafen können, nachts aufwachen und sich morgens nicht ausreichend erholt fühlen.

Der Grund dafür ist eine Sympathikusdominanz (Stress). Denn in diesem Zustand denkt der Körper, es gäbe eine Gefahr und deswegen muss er wachsam sein. Das behindert den Schlaf.

Im Zustand des Bindungstraumas ist der Sympathikus krankhaft aktiviert, da die Gefahren aus der Kindheit auf die Gegenwart projiziert werden.

Durch die Traumaheilung wird der natürliche Zustand des VVN induziert. Der Körper empfindet Sicherheit und ein tiefer und erholsamer Schlaf ist die Folge.

Beschleunigte Regeneration

Die Organe des Menschen regenerieren nur im Ruhezustand. Wenn sich der Körper im Notprogramm (Sympathikus) befindet, dann werden alle Ressourcen für den "Kampf-oder-Flucht"-Mechanimus zurückgehalten. Für Regeneration steht dann keine Energie zur Verfügung.

Im Zustand des Bindungstraumas ist der Sympathikus dauerhaft aktiviert und nicht nur um eine kurzfristige Notsituation zu überwinden.

Durch Traumaheilung wird der Klörper dauerhaft in den VVN versetzt. Dadurch können Regenerationsprozesse von Körper und Geist verbessert und vermehrt ablaufen.

Die Vorteile sind vielfältig: Muskelregeneration nach dem Sport, verlangsamter Alterungsprozess, Zellerneuerung (Organgesundheit, Krebsprävention), Wundheilung, Entgiftung, Blutbildung, Knochendichte, Hormonbildung, Hirngesundheit, Sauerstoffsättigung des Blutes, Nährstoffaufnahme im Darm, Aktivierung der Selbstheilungskräfte, usw.

Transgenerationales Trauma stoppen

Mit der Elternschaft geht große Verantwortung einher. Vielen Menschen ist nicht bewusst, dass sie mit ihrem Bindungstrauma ihrerseits ein Bindungstrauma in ihren Kindern fördern.

Die Traumafolgen haben einen direkten Einfluss auf den Umgang mit dem Kind.

Untersuchungen zeigen, dass traumatisierte Eltern über weniger ausgeprägte Erziehungs-kompetenzen verfügen.

Außerdem sind sie u.a. weniger geduldig, verfügen über geringere emotionale Kapazitäten, sind schneller überfordert und strahlen vermehrt Unruhe und Stress aus.

Süchte loswerden

Eine Sucht ist nichts anderes als eine Versuch einer kurzfristigen Regulation.

Durch Bindungstraumata entstehen im Körper dysregulierte Zustände. Eine von fünf Möglichkeiten diesen zu beenden ist das Betäuben.

Wenn das System "Betäuben" als Standardlösung verwendet, dann entsteht eine Sucht (Wiederholungszwang).

Zum Beispiel nach kaloriendichter Nahrung, Pornographie, Glücksspiel, Videospielen, usw.

Im Zustand des VVN ist der Körper dauerhaft reguliert. Die Regulation über das "Betäuben" ist nicht mehr notwendig und die Süchte können sich lösen.

Verspannungen lösen

Stress ist die Hauptursache für Verspannungen und Muskelverhärtungen. Denn wenn sich der Körper im Zustand des Sympathikus befindet, dann wird ein Signal an das Gehirn gesendet, welches zur Anspannung der Muskulatur führt.

Physiologisch ist diese Funktion zur Verteidigung in einer Notsituation gedacht. Es sollte also nur zu einer kurzfristigen Anspannung (zum Schutz der Eingeweide) kommen und dann wieder zur Lösung.

Doch durch Bindungstraumata befindet sich das System im dauerhaften Stress (Sympathikusdominanz) und damit kommt es auch zu dauerhaften Anspannung und in Folge zur Verspannung.

In der Traumatherapie nehmen wir dem System die Illusion eines dauerhaften Gefahrenzustandes, so dass sich der Körper physiologisch entspannen kann.

Soziale Ängste überwinden

Viele Menschen fühlen sich in sozialen Situationen unwohl. 12 von 100 Menschen leiden sogar unter einer Sozialphobie.

Soziale Ängste ist Traumafolge, beruhend auf negativen Kindheitserfahrungen (Bindungstrauma).

Der Kontakt zu (fremden) Menschen wird vom autonomen Nervensystem als bedrohlich oder gar gefährlich wahrgenommen.

Denn als Kind gab es eine reale Gefahr, wenn es zu einem sozialen Ausschluss kam. In der Traumatherapie aktualisieren wir das Nervensystem, so dass sich die Fehlwahrnehmung auflöst.

Innere Ausgeglichenheit

Das menschliche System ist stets bestrebt ein inneres Gleichgewicht herzustellen. Ob mit Rauchen, Yoga, Nahrungsergänzung oder Sexualität.

Doch wahrhaftige innere Ausgeglichenheit kann immer nur aus dem System selbst kommen. Wenn die Wahrnehmung "Sicherheit" suggeriert. Diesen biologische Überlebens-mechanismus kann man nicht "wegdenken".

Die Sicherheit und damit die "innere Ausgeglichenheit" empfindet das System nur im VVN.

Wenn du innerlich vollkommen ausgeglichen bist, gibt es keinen Streit, keine Konflikte und keine Überreaktion (Panik, Wutanfälle, Weinkrämpfe...) mehr in deinem Leben.

Deine Resilienz in Bezug auf deine Mitmenschen steigt signifikant und damit auch Frieden und Harmonie in deinem Leben.

Grübeln stoppen

Gedankenkreisen wird nicht vom Kopf generiert. Die Polyvagalforschung beweist, dass Gedanken "buttom up" gebildet werden, also vom Nervensystem aus.

Zwangsgedanken entstehen durch die katastrophale Bewertung der Umwelt durch das Nervensystem.

Wenn sich das System auf Grund eines Bindungstraumas in einem Notzustand befindet, dann werden dazu kohärente Gedanken generiert.

Das macht evolutionsbiologisch auch absolut Sinn. Eine Notsituation muss gedanklich Vorrang erhalten, um das Leben des Menschen potenziell zu schützen.

Der Notzustand heute hat keine Entsprechung im Außen.

Sobald der VVN durch Traumaheilung ursächlich aktiviert ist, endet die im Körper empfundene Not und damit "buttom up" auch das Grübeln.

Körpergewicht idealisieren

Im Zustand des Sympathikus versucht sich das System zu regulieren.

Das passiert nicht selten über das Essen kaloriendichter Nahrung. Es kommt dadurch zu einer kurzfristigen Erleichterung und der VVN aktiviert sich für einige Zeit.

Da diese Aktivierung (das Ziel eines jeden menschlichen Systems) nicht nachhaltig ist, wird erneut zu Fast Food oder Süßspeisen gegriffen. Die Folge ist Übergewicht.

Im Zustand des dorsalen Vagus (Untererregung) kann es auch zu Appetitlosigkeit kommen. Die Folge kann Untergewicht und Nährstoffmangel sein.

Wird das Nervensystem durch Traumaheilung dauerhaft in den VVN versetzt ist, wird sich das Essverhalten zwangsläufig neutraliseren.

Verdauung fördern

Der Körper ist dazu in der Lage Ressourcen zu fokussieren.

Wenn er sich sicher fühlt (VVN), dann werden alle Körpervorgänge ausgewogen mit Energie versorgt.

Im Falle einer Dysregulation (Sympathikus, dorsaler Vagus) werden die Ressourcen des Körpers hin zu überlebenswichtigen Strukturen verlagert.

Da die Verdauung besonders viel Energie beansprucht, wird sie in Notsituationen herunterreguliert.

Physiologisch wäre das lediglich ein kurzfristiger Prozess, denn in der Natur ist davon auszugehen, dass es zeitnah zu einer Regulation (Sicherheit, VVN) kommt.

Doch durch Bindungstrauma endet die Notsituation nicht. Darunter kann die Verdauung leiden.

Durch die Darm-Hirn-Achse hat dies sogar Einfluss auf unsere Gedanken und Gefühlszustände.

In der Traumatherapie versetzen wir den Körper in den Zustand des VVN und bringen den Körper damit dazu Ressourcen für die Verdauung aufzubringen.

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